A man video conferencing with a woman

E-Learning wird die Arbeit der Zukunft prägen

Warum ist digitales Lernen für den Übergang ins Zeitalter der Remote-Arbeit entscheidend? Und wie kann Lionbridge Sie dabei unterstützen?

COVID-19 bot uns die Chance, unsere Arbeitswelt völlig neu zu überdenken – und optimale Arbeitsszenarien für die Zukunft zu entwickeln. Wie wir arbeiten und wo wir arbeiten: All das ist derzeit im Wandel begriffen. Der Trend zum Home Office wurde zur neuen Normalität und die Notwendigkeit eines wandelbaren Arbeitsplatzes – wo dieser auch sein mag – immer deutlicher.

Ein großer Anteil der globalen „Wissensarbeiter“ arbeitet lieber remote als vor Ort im Büro und viele wünschen sich das alte Arbeitsmodell nicht zurück. Laut einer Studie von Slack unter Angestellten in den USA, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Japan und Australien, gaben nur 11,6 Prozent der Befragten an, dass sie gerne wieder Vollzeit ins Büro zurückkehren möchten. 72,2 Prozent würden ein hybrides Arbeitsmodell bevorzugen.

In vielen Unternehmen werden derzeit remote oder hybride Arbeitsmodelle eingeführt. Für Geschäftsführer ist daher jetzt der richtige Zeitpunkt, sich von den alten Modellen zu verabschieden, bei denen Beschäftige nur an einem Standort arbeiten. Die Zeit ist reif für neuere Modelle, die den Menschen im Mittelpunkt sehen und die es Unternehmen dank unserem digitalen Zeitalter ermöglichen, talentierte Mitarbeiter aus aller Welt einzustellen. Dieser fundamentale Wandel bezüglich der Arbeitszeiten und des Arbeitsorts von Mitarbeitern hat die Erwartungshaltung dahingehend auf den Kopf gestellt, wie Beschäftigte ihre Arbeit ausführen und wie Sie sie unterstützen und motivieren können.

Für die neue, hybride Arbeitswirklichkeit erweist sich E-Learning als optimales Tool – für die Rekrutierung von Mitarbeitern, für Schulungen, für mehr Motivation und um Beschäftigten die Unternehmensziele nahezubringen.

„Viele haben beim Thema E-Learning jene Kurse vor Augen, die wir alle bei Sicherheitstrainings durchlaufen müssen“, so Betsy Totten, Program Manager for Global Content bei Lionbridge. „Dabei kann E-Learning weitaus mehr: Sie können aktuelle unternehmensweite Initiativen vorstellen, neue Anwendungen einführen und neue Mitarbeiter schulen. E-Learning ist perfekt geeignet, wenn es um ein Thema geht, das auf effektive Weise eine große Gruppe Personen erreichen, Verhaltensweisen ändern oder Ergebnisse verbessern soll.“

Als Experte in den Bereichen E-Learning und Sprache bietet Lionbridge die Erstellung von Content sowie Übersetzungsdienstleistungen an, die auf Ihre Anforderungen abgestimmt sind. So schaffen Sie eine Unternehmenskultur, die Ihre Mitarbeiter schätzt und Ihre Teams stets informiert, motiviert und bestärkt.

Wir werden im Folgenden einen genaueren Blick auf einige der wichtigsten Trends im Bereich innovative Arbeitsmodelle werfen und aufzeigen, wie Lionbridge Ihr strategischer Partner bei diesem Übergang ins Zeitalter der Remote-Arbeit sein kann. 

Neue Flexibilität im Hinblick auf Arbeitsmodelle für Mitarbeiter

Nach Meinung des Future Forum des US-Repräsentantenhauses sind flexible Arbeitszeiten einer der wichtigsten Faktoren für ein positives Erlebnis von Remote-Arbeit in globalen Teams. Die Zeiten sind längst vorbei, dass die gesamte Belegschaft von 9 bis 17 Uhr arbeitete. Heute bestimmen die Mitarbeiter stattdessen gerne selbst, wann und an welchem Ort sie arbeiten. So haben sie mehr Zeit für die Familie, für Weiterbildung und ihre Hobbys.

Arbeitsmodelle: dezentral, asynchron oder hybrid?

Unternehmen, die ihre Mitarbeiter das für sie effektivste Arbeitsmodell selber wählen lassen, profitieren von optimaler Zusammenarbeit und hoher Arbeitsmoral. Die Teammitglieder arbeiten jeder für sich oder zusammen, entweder remote oder vor Ort.  

Wahlmöglichkeiten für Mitarbeiter bezüglich der Ausführung ihrer Arbeit haben zu einer Vielzahl von Modellen geführt:

  • Remote: Eine remote Belegschaft arbeitet fast den ganzen Tag von Zuhause oder an einem anderen externen Ort. Bei diesem Modell wählen die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz und ihre Arbeitsumgebung selbst, häufig flexibel in Gleitzeit, um Arbeit und Privatleben besser vereinbaren zu können. Für ihre Position ist die Anwesenheit im Büro nicht häufig erforderlich.
  • Im Büro: So gut wie alle Arbeitstage werden an einem vom Unternehmen bereitgestellten Arbeitsplatz im Büro verbracht. Diese Mitarbeiter halten sich an festgelegte Arbeitszeiten und ihre Anwesenheit am Unternehmensstandort ist möglicherweise erforderlich.
  • Synchron: Alle Beschäftigten arbeiten ungefähr zur gleichen Zeit, sodass sie über E-Mail oder Kooperationstools wie Slack oder Microsoft Teams in Echtzeit miteinander kommunizieren können.
  • Asynchron: Die Mitarbeiter arbeiten zeitversetzt, weil sie sich in unterschiedlichen Zeitzonen befinden oder bedingt durch persönliche Präferenzen.
  • Ortsunabhängig: Bei einem solchen „fließenden“ Modell können Mitarbeiter überall auf der Welt arbeiten. Sie wählen ihren eigenen Arbeitsplatz und ihre Arbeitszeit, arbeiten in Gleitzeit oder asynchron. Ihre Rolle ist ganz und gar unabhängig von der Präsenz im Unternehmen.
  • Dezentral: Eine verteilte Belegschaft umfasst Mitarbeiter vor Ort sowie externe Mitarbeiter. Auch dieses gemischte Arbeitsmodell kann unterschiedliche Zeitzonen und asynchrone Arbeitszeiten einschließen. Dazu muss die hierzu erforderliche Infrastruktur vorhanden sein.

Die Einführung eines asynchronen Arbeitsmodells mit freier Zeiteinteilung fördert die Vielfalt und Integration im Büro. Anstatt auf lokale Experten begrenzt zu sein, können Mitarbeiter aus aller Welt eingestellt werden. Unternehmen verfügen also über einen größeren Talentpool und Arbeitssuchende können sich auf mehr Stellen bewerben. Dies gilt zudem auch für Personen, die weit entfernt von herkömmlichen Wirtschaftsstandorten leben und für die ein Pendeln zum Arbeitsort eventuell nicht in Betracht kommt. Laut Slack weckt ein remotes oder hybrides Arbeitsmodell mehr Aufmerksamkeit bei Bewerbern, auch bei solchen von weniger vertretenen Gruppen. Der Remote Employee Experience Index (Erfahrungsindex remoter Mitarbeiter) des Future Forum stellt fest, dass historisch weniger vertretene Gruppen Remote-Arbeit möglicherweise bevorzugen, da sie das Arbeiten im Home Office mit einem höheren Grad an Zufriedenheit bewerten als ihre weißen Kollegen.   

Die 2020 von Gartner durchgeführte Umfrage „Reimagine HR Client Survey“ (Umfrage zur Neuinterpretation von HR-Mandanten) ergab, dass 90 Prozent der Personalleiter ihren Mitarbeitern bei der Arbeit von Zuhause aus vertrauen. 75 Prozent glauben, dass Mitarbeiter remote genauso produktiv sind wie im Büro. Laut der Umfrage werden 25 Prozent der globalen Wissensarbeiter sich im Jahr 2022 für die Arbeit im Home Office entscheiden. Und ungefähr 45 Prozent der Belegschaft werden zwei bis drei Tage pro Woche von Zuhause aus arbeiten.

Eine Umfrage von CBRE Asia Pacific Research ergab, dass die meisten asiatischen Unternehmen vor der Pandemie maximal 10 Prozent ihrer Mitarbeiter remote arbeiten ließen. Es wird erwartet, dass diese Zahl innerhalb der nächsten Jahre auf bis zu 50 Prozent ansteigt.

Unternehmen stehen dabei nicht vor der Entscheidung, dass alle Mitarbeiter entweder permanent im Büro oder im Home Office arbeiten müssen. Ein hybrides Arbeitsmodell, bei dem jeder wählt, wo und wie er am besten arbeiten kann, führt zur höchsten Mitarbeiterzufriedenheit und maximaler Produktivität.

Zusätzlich zum Angebot eines Remote-Arbeitsplatzes für globale Experten sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter auch selbst entscheiden lassen, wann sie ihre Arbeit erledigen. Der Bericht State of Remote Work (Status der Remote-Arbeit) des Owl Lab von 2020 kommt zu dem Schluss, dass die Möglichkeit, remote zu arbeiten, letzten Endes entscheidend dafür sein kann, ob ein Unternehmen Mitarbeiter gewinnen und halten kann. Aus der Umfrage geht hervor, dass 74 Prozent der US-amerikanischen Teilnehmer zumindest für einen Teil ihres Arbeitstages ihre Zeit selbst einteilen möchten. Daraus folgt, dass Personalentscheider bei der Talentrekrutierung flexible Arbeitszeiten als wichtigen Wettbewerbsfaktor einbeziehen sollten.

A woman working on a laptop

Wie Lionbridge Sie unterstützen kann

Der Wechsel zu remoter oder hybrider Arbeit ist eine einmalige Gelegenheit, E-Learning-Angebote für Ihre globale Belegschaft zu entwickeln. An Stelle von Vor-Ort-Schulungen schaffen Unternehmen interaktive digitale Erlebnisse und erreichen und motivieren so Mitarbeiter auf der ganzen Welt. Lionbridge verfügt über 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Design und Lokalisierung von Lerninhalten im großen Maßstab und in jeder Sprache.

Unsere umfassenden E-Learning-Dienstleistungen decken alle Bereiche ab: vom Konzept über die Implementierung und das Hosting bis hin zur Pflege. Wir sind Experten auf dem Gebiet der Vereinfachung von komplexen Inhalten und der Motivierung von Lernenden.

Bei Lionbridge bieten wir einen vollständigen Servicezyklus für wirklich jeden E-Learning-Bedarf unserer Kunden. Wir führen Schulungen sowie diagnostische Studien durch, analysieren vorhandene Kundeninhalte, entwerfen neue Inhalte, hosten und verwalten Inhalte auf den Lernmanagementsystemen (Learning Management Systems, LMS) unserer Kunden. Wir passen LMS auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden an, erstellen mobile Lern-Apps und Desktop-Lernanwendungen sowie Automatisierungstools und -engines.

„Eventuell vorhandenes Schulungsmaterial wandeln wir in Inhalte um, die für eine verteilte Belegschaft funktionieren“, erläutert Betsy Totten. „Und wenn Ihr Unternehmen noch nicht über solche Inhalte verfügt, helfen wir Ihnen bei der Erstellung.“

Digitales Lernen wird immer populärer. E-Learning-Angebote können immer mehr Inhalte abdecken, darunter auch Ideen und Gedanken, die traditionell in persönlichen Gesprächen vermittelt wurden. Entscheiden Sie sich für eine Zusammenarbeit mit Lionbridge, um Ideen in Inhalte umzuwandeln, die Lernende an einem beliebigen Standort und in jeder Sprache ansprechen.

„E-Learning kann fast alles sein. Angefangen von fünfminütigen Mini-Modulen bis hin zu Videos, interaktiven Animationen oder Infografiken,“ so Totten. „Es gibt so viele verschiedene Arten der Vermittlung und wir verfügen in allem über das nötige Know-how.“

Wir verstehen die Priorität, vorhandene Systeme unserer Kunden aufzurüsten, anstatt Schulungsmodelle von Grund auf neu zu konzipieren und bereitzustellen. Daher unterstützen wir unsere Kunden bei der Konvertierung vorhandener Schulungsmaterialien in interaktive Online-Formate und indem wir die vorhandenen Materialien analysieren und je nach Implementierungspriorität und Budget einen Strategieplan vorlegen.

Bei allen Aktivitäten von Lionbridge steht der Kunde stets im Mittelpunkt. Durch 25 Jahre Erfahrung haben wir einige unglaubliche Beziehungen zu Kunden aufbauen können, die sich auf uns als ihr „erweitertes Team“ verlassen. Unser agiles Arbeitsmodell hilft uns, mit unseren Kunden, abhängig vom Bedarf, in verschiedenen Funktionen zusammenzuarbeiten. Wir helfen unseren Kunden dabei, eigenständige Inhalte wie 2D-/3D-Modelle zu entwickeln, auf Screengrabs beruhende Simulationen für Tool- oder systembasierte Schulungen zu konzipieren sowie Figuren zu kreieren und Animationen zu erstellen.

Lionbridge kann Sie darüber hinaus bei der Neugestaltung von Legacy-Inhalten beraten, Machbarkeitsstudien für Multi-shore- oder Rich-Medien-Lösungen durchführen und Content-Hosting-Konzepte erstellen.

Fallbeispiel:

Für ein globales Telekommunikationsunternehmen führte Lionbridge den kompletten Schulungssupport für Produkteinführungen im Einzelhandel durch. Wir arbeiteten am Design und an der Entwicklung der E-Learning-Module, wozu auch Quizze, Spiele sowie AR- und VR-Komponenten zählten. Außerdem entwickelten wir Materialien für Vor-Ort-Schulungen sowie schriftliche Schulungsmaterialien und entwarfen E-Learning-Vorlagen für eine globale Zielgruppe. Durch die Lokalisierung der Materialien in mehr als zehn Sprachen machten wir diese Inhalte für wichtige Bereiche der Belegschaft des Kunden verfügbar.


Höhere Gewichtung der Mitarbeitererfahrung

Auch wenn das Angebot von remoter und hybrider Arbeit alles in allem positive Auswirkungen hat, bringen diese Arbeitsmodelle auch einige neue Herausforderungen mit sich, die berücksichtigt werden müssen. Mitarbeiter fühlen sich einem Unternehmen weniger zugehörig, wenn sie remote arbeiten. Und laut dem Bericht von Owl Lab stellen Manager bei Mitarbeitern, die von Zuhause arbeiten, einen weniger guten Teamzusammenhalt und mangelnde Motivation bei der Kooperation mit Kollegen fest. Wenn persönliche Besprechungen oder Vor-Ort-Schulungen abgeschafft werden, besteht das Risiko, dass entscheidende Informationen nicht weitergegeben werden. Der Wandel hin zu einem hybriden Arbeitsmodell hat dazu geführt, dass Unternehmen über das Thema Mitarbeitererfahrung neu nachdenken und bessere Strategien für Mitarbeitermotivierung und höhere Produktivität entwickeln müssen.

Der beispiellose Wechsel zum Home Office hat darüber hinaus zur Folge, dass Unternehmen neue Tools einführen, um die Verbindung und Zusammenarbeit mit und in ihren Teams zu stärken. Diese Werkzeuge für Projektmanagement und Kommunikation verkürzen Besprechungszeiten und erleichtern den Mitarbeitern, die Übersicht über Termine und Zeitpläne zu behalten. Der Übergang zu neuen Tools, Prozessen und Technologien bringt einen hohen Bedarf für Schulung und E-Learning mit sich, denn Manager sowie Mitarbeiter müssen lernen, diese Neuerungen bestmöglich zu nutzen.

Lernen und Weiterbildung

Aus dem Bericht von The Learning Guild Effects of the Pandemic on Learning and Technology Roadmaps (Auswirkungen der Pandemie auf Weiterbildungs- und Technologie-Roadmaps) aus dem Jahr 2021 geht hervor, dass nach Ansicht von 55 Prozent der weltweit befragten Anbieter von Lern- und Weiterbildungsangeboten Schulungen zu Inhalten angeboten werden, die 2019 kaum nachgefragt wurden. Als Beispiele wurden Schulungen zu neuen Arbeitsabläufen genannt, zum Arbeiten von Zuhause aus, zur Leitung von Remote-Teams sowie zu den Themen Fairness und Integration.

Viele Lehrmittel wie Webinars, Schulungen und Infografiken ließen sich einfach in ein digitales Umfeld übernehmen, als mehr und mehr Mitarbeiter ins Home Office wechselten. Dennoch besteht weiterhin ein Defizit im Hinblick auf das Lernen, wie es beispielsweise durch das Beobachten von Kollegen bei der Ausführung ihrer Aufgaben erreicht wird. Der Bericht von Owl Lab konstatiert, dass fast 60 Prozent der Manager das Gefühl haben, dass ihnen Gelegenheiten für die informelle Weiterentwicklung von Führungskräften und die Pflege eines guten Arbeitsklimas sowie die Förderung ihnen direkt unterstellter Mitarbeiter fehlen.

Daraus ergibt sich eine einmalige Chance für E-Learning-Anbieter, inklusive Lerninhalte für diese Art des Lernens zu schaffen, sodass auch solches Wissen an Mitarbeiter auf der ganzen Welt vermittelt werden kann.

Laut Fosway Group gaben 94 Prozent der Experten für Lern- und Weiterbildungsangebote (hauptsächlich aus Europa) an, dass sie während der COVID-19-Pandemie ihre Strategie ändern mussten. Zwei Drittel der Befragten nahmen erhebliche Änderungen dabei vor, was sie tun und wie sie es tun.

Die Pandemie hat sicher für eine höhere Akzeptanz von E-Learning-Tools gesorgt, denn diese Werkzeuge erweisen sich als unabdinglich, um die Lücken zu schließen, die sich durch Remote-Arbeitsmodelle auftun. Virtuelles Lernen existiert zwar bereits seit Jahrzehnten, doch in einer remoten und hybriden Arbeitswelt erfahren solche Tools eine stärkere Zustimmung, selbst bei Belegschaften, die diesen bisher ablehnend gegenüberstanden.

In der Studie der Fosway Group antworteten 82 Prozent der Befragten, dass der Bedarf für digitales Lernen seitens wichtiger Stakeholder gestiegen sei, und 71 Prozent haben eine höhere Nachfrage nach digitalen Lernangeboten von Endnutzern festgestellt. Für Unternehmen, die digitales Lernen noch nicht in größerem Umfang eingeführt hatten, war es dreimal wahrscheinlicher, dass sie den Umgang mit der Pandemie schwierig fanden. 

A man working in front of a laptop

Wie Lionbridge Sie unterstützen kann

In einer Zeit, in der Unterricht häufig online stattfindet, können Blogs, Infografiken, Videos und Podcasts entscheidend für die Motivierung remote Lernender sein. Laut der Studie der Fosway Group fanden die Befragten Videos, kuratierte Inhalte und mobile Lernangebote zur Unterstützung ihres Unternehmens während der Pandemie am besten geeignet.  Bestehende Inhalte in diese Formate umzuwandeln muss kein schwieriges Unterfangen sein. Lionbridge verfügt über das Know-how für eine solche Migration.

„Wenn Ihre Inhalte bisher nicht in diesen unterschiedlichen, äußerst benutzerfreundlichen Formaten vorliegen, finden wir mit Ihnen zusammen die optimale Lösung für Ihre Zielgruppe und entwickeln diese für Sie,“ erklärt Totten.

Im Laufe der Pandemie haben sich immer mehr neue Bereiche für Remote-Schulungen aufgetan. Die Expertise von Lionbridge in Sachen Schulungsdesign stellt sicher, dass virtuelles Training der Effizienz und dem Informationsgehalt von Vor-Ort-Schulungen in nichts nachsteht. Hinzu kommt unsere Erfahrung als Sprachdienstleister: Wir können E-Learning-Kurse in jeder gewünschten Sprache anbieten. Ein und derselbe Partner für Erstellung und Übersetzung bedeutet eine reibungslose Kooperation – egal, ob neue Inhalte entwickelt oder bestehende Inhalte in ein anderes Format gebracht werden sollen.

Fallbeispiel:

Lionbridge hat E-Learning-Sprachlösungen für den Geschäftsbereich Risk and Compliance eines weltweit tätigen Content-Erstellers entwickelt. Wir übersetzten hochspezialisierte Lerninhalte in über zehn Sprachen und entwickelten die übersetzten Kurse in dem vom Kunden bevorzugten CMS ganz neu. Die mehrsprachige Bereitstellung der Inhalte sorgte für den Teamzusammenhalt in der Risiko-Abteilung des Unternehmens.  


Ihr Vorteil

Lionbridge verfügt über 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Entwicklung, Übersetzung und Hosting von E-Learning-Inhalten. Läuten auch Sie den Übergang ins Zeitalter der Remote-Arbeit ein, indem Sie digitale Inhalte entwickeln, die Ihre globalen Mitarbeiter motivieren. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf

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