Interview mit Sandra Wendland, Digital Marketing in Basel

Lernen Sie in unserer Serie „Meet the Pride Worldwide“ die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Lionbridge kennen.

Name: Sandra Wendland

Sandra Wendland


Heimatstadt / Lionbridge-Büro:

Ich habe mindestens drei Heimatstädte: Basel in der Schweiz, wo ich zurzeit lebe und arbeite, sowie Hannover, Deutschland, und Blantyre, Malawi.


Funktion:

Digital Marketing Manager, Lionbridge Global Marketing Team.


Wie lange arbeitest du schon bei Lionbridge?

Fast zehn Jahre: sieben Jahre bei CLS Communication, bevor CLS eine Gesellschaft von Lionbridge geworden ist, und drei Jahre bei Lionbridge.


Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Manchmal beginnt mein Tag mit einem Meeting. Aber meistens starte ich mit einem Blick in die sozialen Medien, lese meine E-Mails und schaue in den Projektmanagement-Tools, welche Aufgaben auf mich warten. Dann plane ich die wichtigsten Aufgaben und bereite mich auf die anstehenden Meetings vor.

Am Vormittag nehme ich an Meetings mit Kollegen in Asien und Europa teil, am Nachmittag an Meetings mit Nordamerika. Als Webverantwortliche für Europa und Asien bespreche ich mit vielen Kollegen aus den verschiedenen Regionen Übersetzungen, Änderungsanfragen, neue Inhalte, Marketingkampagnen, Prozessoptimierungen und Ergebnisse.


Welches ist dein Lieblingsplatz im Büro?

Das Fenster mit dem Ausblick in Richtung Heuwaage-Viadukt.

Ausblick vom Lionbridge-Büro in Basel, SchweizAusblick vom Lionbridge-Büro in Basel, Schweiz


Was ist das Beste an deiner Arbeit?

Meine Arbeit ist vielfältig, international, temporeich. Und mehrsprachig: Ich höre Baseldeutsch, Deutsch, Spanisch, Französisch und Englisch in den Gängen. Die Leidenschaft für Sprachen ist hier überall spürbar.

Es gefällt mir besonders, neue Ideen und Konzepte zu entwickeln und ihre Umsetzung zu begleiten.

Bitte ausfüllen:


Ich spreche fünf Sprachen (bitte aufzählen):

  • Deutsch

  • Englisch

  • Französisch

  • Italienisch

  • Chichewa
(Ich spreche nicht alle fünf Sprachen gleich gut, aber ich kann mich in jeder verständigen.)

Diese lokale Redewendung mag ich besonders: ______ (bitte Bedeutung erklären)

Es gibt viele schweizerdeutsche Redewendungen, die mir gefallen:

  • Macht nüt (Bedeutet „macht nichts“ oder „kein Problem“.)

  • Sicher nitt (Die Entsprechung „sicher nicht“ wird auch in Deutschland verwendet, aber die Betonung hier in der Schweiz ist besonders. Bedeutung: „ganz bestimmt nicht“.)

  • S’het, so langs het (Bedeutet „bedient euch, solange noch was da ist“ [z. B. Essen und Getränke]; „bedient euch, bis nichts mehr übrig ist“.)

Das dürfen Besucherinnen und Besucher in meiner Stadt auf keinen Fall verpassen:

Einen Spaziergang entlang des Rheins.

Der Rhein in Basel, SchweizDer Rhein in Basel, Schweiz


Das würden meine Kolleginnen und Kollegen sagen, wenn sie nach meinen Marotten gefragt würden:

Das will ich lieber nicht wissen. Einige Kollegen halten mich wohl für verrückt, weil ich bei jedem Wetter mit dem Fahrrad ins Büro komme. Auch im Winter, dann trage ich einfach mehrere Schichten, damit mir nicht kalt wird.


Wenn ich nicht arbeite, nehme ich mir Zeit …

Fürs Fotografieren. Ich veröffentliche meine Schnappschüsse regelmäßig auf Flickr.


Mein verborgenes Talent …

Vielleicht dass ich versuche, Websites mit Hugo zu bauen.


Das finde ich löwenstark (in Anlehnung an unseren Firmennamen Lionbridge, in dem „lion“, auf Deutsch „Löwe“, steckt):

Lösungen finden.

linkedin sharing button
  • #blog_posts

VERFASST VON
Lionbridge