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SPRACHE AUSWÄHLEN:
In gewisser Weise sind die Life Sciences schon seit langem globalisiert. Unternehmen, die vor über einem Jahrhundert in der Schweiz, in Deutschland und in Großbritannien gegründet wurden, sind heute weltweit bekannt und liefern lebenswichtige Therapien und Geräte in jeden Winkel der Erde.
Die wahre Globalisierung der Branche ist jedoch ein viel jüngeres Phänomen. Während große, multizentrische Studien schon seit einiger Zeit gang und gäbe sind, ermöglichen die Fortschritte bei der Angleichung der Rechtsvorschriften den Herstellern nun die gleichzeitige Beantragung von Zulassungen in mehreren Ländern.
Unternehmen im Bereich Life Sciences betreiben Geschäfte in einem Umfang und mit einer Geschwindigkeit, die früher unvorstellbar waren. Diese Veränderungen wurden durch eine andere, relativ neue Entwicklung ermöglicht: die Digitalisierung der Branche.
Dieser Trend ist in allen Produktlebenszyklen zu beobachten. Studien werden zunehmend elektronisch verwaltet, von den Probe- und Messdaten bis hin zu den Bewertungen klinischer Ergebnisse. Die Arbeitsabläufe für die Erstellung und Überprüfung von Marketingmaterialien werden auf flexiblere Content-Management-Systeme (CMS) verlagert, wodurch wichtige Kontrollmechanismen erhalten bleiben und die Zeit bis zur Markteinführung erheblich verkürzt wird.
Sogar die Aufsichtsbehörden, die nie schnell für Veränderungen offen waren, erlauben jetzt Vorlagen auf elektronischem Weg oder verlangen sie sogar.
Wir befinden uns außerdem am Beginn einer weiteren Welle der digitalen Transformation, wo Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens (ML) in der Forschung und Entwicklung Anwendung finden. Pharmaforscher setzen ML beim Screening von molekularen Wirkstoffkandidaten ein. In der diagnostischen Bildgebung erweist sich KI als vielversprechendes Hilfsmittel für die klinische Interpretation.
Diese Veränderungen haben eindeutig das Potenzial, den Patienten zugute zu kommen. Es wird immer ein langwieriger Prozess sein, Medikamente und Geräte auf den Markt zu bringen, und das aus gutem Grund. Aber wie wir während der COVID-19-Pandemie gesehen haben, können Innovationen in der digitalen Zusammenarbeit enorme positive Auswirkungen haben.
Weniger offensichtlich ist, dass die Unternehmen im Bereich Life Sciences durch die Nutzung digitaler Lösungen und künstlicher Intelligenz mit wichtigen Dienstleistern zusammenarbeiten. Dies gilt insbesondere für Sprachdienstleistungen, wo automatisierte digitale Workflows und KI-gestützte Lösungen längst ausgereift sind.
Diese Fähigkeiten, gepaart mit tiefem Fachwissen, ermöglichen es den besten Sprachdienstleistern, über ihre traditionellen Rollen hinauszuwachsen. Die Anbieter liefern nicht mehr nur übersetzte Wörter, sondern bieten Lösungen an, die nicht nur in die Entwicklungs- und Regulierungsaktivitäten integriert sind, sondern auch in die digitalen Systeme, die diese Aktivitäten ermöglichen.
Für Unternehmen im Bereich Life Sciences können solche Anbieter ein enormes Potenzial freisetzen. KI-beschleunigte Übersetzungsworkflows können Inhalte in höchster fachlicher Qualität schneller dorthin bringen, wo sie gebraucht werden, sei es in einen neuen Markt oder vor eine Aufsichtsbehörde.
Diese Workflows sind außerdem für die Integration optimiert, d. h. sie können direkt mit wichtigen kundenseitigen Systemen verbunden werden. Stellen Sie sich vor: Wenn Ihre Marketingmaterialien den medizinischen, rechtlichen und regulatorischen (MLR) Prüfzyklus durchlaufen haben, können Sie die Übersetzung direkt von Veeva PromoMats aus starten. Ihr klinisches Team kann dasselbe von Veeva Vault aus tun, und das übersetzte Studienprotokoll oder die Prüfarztbroschüre wird nahtlos an das System zurückgegeben.
Dabei geht es nicht nur um Übersetzungen. Ihre Ausgangstexte können auch von KI-gestützten Profiling-Lösungen profitieren, die von Experten angeleitet werden. Wie alle großen Organisationen produzieren Unternehmen im Bereich Life Sciences alle möglichen Arten von Content, von der Unternehmenskommunikation bis hin zu internen Schulungsmaterialien. Was wäre, wenn all diese Inhaltstypen erkannt und automatisch an die richtigen Workflows und Spezialistenteams weitergeleitet werden könnten?
Oder wie wäre es, wenn Sie Ihre Zusammenfassungen für Laien schnell anhand spezifischer gesetzlicher Standards für einfache Sprache überprüfen lassen könnten?
All das ist möglich. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, um mehr darüber zu erfahren.