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Willkommen bei unserer fortlaufenden Serie Unsere Community. Hier interviewen wir einige unserer Partner, um mehr über sie zu erfahren. Unsere Community ist das Herzstück von Lionbridge. Nur mit Hilfe unserer engagierten, fleißigen Partner sind wir in der Lage, auch in Zukunft Barrieren zu überwinden und Brücken zu bauen.
Diesmal treffen wir die Sprachexpertin Andrea B. aus Zaandijk, Noord-Holland, in den Niederlanden.
In der Regel arbeiten Übersetzer, Lektoren und Transcreators allein an ihren Schreibtischen. Dabei ist es ein gutes Gefühl, Teil eines Teams zu sein, das engagiert und entschlossen ist, dem Kunden das bestmögliche Endprodukt zu liefern. Ich arbeite schon seit 2005 bei Lionbridge und kann auch heute noch jeden Tag von meinen Kollegen Neues dazulernen.
Ursprünglich habe ich slawische Literatur (Russisch und Tschechisch) an der Universität Amsterdam studiert. Danach arbeitete ich zunächst in einer Übersetzungs- und DTP-Agentur als Korrekturleserin für technische Handbücher in russischer, tschechischer und niederländischer Sprache. Nach einigen Jahren wurde ich freiberuflich tätig und in diesem Rahmen gebeten, für IBM als Übersetzerin vom Englischen ins Niederländische zu arbeiten. Das war damals alles ziemlich aufregend für mich, denn Englisch hatte ich ja gar nicht studiert. Ich hatte dann aber das große Glück, zu meinen Übersetzungen ausführliches Feedback zu bekommen; das hat mir enorm geholfen. Und nach mehr als 20 Jahren läuft das heute in puncto Hilfe nicht viel anders.
Ich würde sagen, dass es wichtig ist, mit anderen Experten zusammenzuarbeiten, von deren Erfahrung und Feedback man profitieren kann. Dadurch kann man auch noch viele andere Dinge lernen, nicht nur in Sachen Übersetzung, sondern auch im Hinblick auf Tools and Arbeitsabläufe. Ich würde auch dazu raten, diese Unterstützung unbedingt in Anspruch zu nehmen und so viel wie möglich von Kollegen zu lernen. Letztlich kann man sich selbst damit nur Gutes tun; jede Kritik hilft.
Generell bin ich unglaublich gern in der Natur. Aber mein größtes Hobby ist wahrscheinlich die Gartenarbeit. Wenn man im eigenen Garten etwas schnippeln und arbeiten kann, ist das ungemein entspannend. Deshalb bin ich neben der Übersetzungsarbeit, die ich für Lionbridge und andere Kunden erledige, auch als Gärtnerin tätig. Wenn man so viel Zeit im Büro oder am Schreibtisch verbringt, ist das einfach eine angenehme Abwechslung. Außerdem mache ich gern lange Spaziergänge und fotografiere gern und häufig, vor allem Wildblumen und Landschaften.
Ich spreche sechs Sprachen: Niederländisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch und Tschechisch. Wenn ich die Zeit dafür hätte, würde ich gern Japanisch lernen. Die dortige Kultur ist unglaublich spannend.
Mein Lieblingsspruch ist „Heanig an“, was so viel bedeutet wie „Geh's langsam an, mach dir keine Sorgen“. Das bringt mir immer etwas Ruhe und ermahnt mich, einen Gang runterzuschalten. Man kann es sowohl als Abschiedsgruß als auch als eine Art Ratschlag oder Erinnerung verwenden. Der Spruch kommt aus einem lokalen niederländischen Dialekt, Twents, der in den östlichen Niederlanden gesprochen wird, wo ich auch aufgewachsen bin.
Ich habe eine ganze Reihe von Ländern, in die ich gern reisen würde, wobei Island und Japan ganz oben stehen. Nach Island würde ich gern wegen der schönen Landschaft reisen und nach Japan vor allem wegen der traditionellen Kultur.
Vor etwa 20 Jahren übersetzte ich eine Vogel-Enzyklopädie aus dem Englischen ins Niederländische. Das war eine echte Herausforderung, Informationen zu all diesen Vögeln zu recherchieren. Und die Enzyklopädie ist heute immer noch auf dem Markt erhältlich!