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Willkommen bei unserer fortlaufenden Serie Wir stellen unsere Community vor. Darin interviewen wir einige unserer Partner, um mehr über sie zu erfahren. Unsere Community ist das Herzstück von Lionbridge. Nur mit Hilfe unserer engagierten, fleißigen Partner sind wir in der Lage, auch in Zukunft Barrieren zu überwinden und Brücken zu bauen.
Heute treffen wir Claudia R., Übersetzerin für Englisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch, die in Modena, Italien, lebt.
Ich bin gerne Teil der Community, weil ich mich dort wie zu Hause fühle. Wenn man als Kind zweisprachig aufwächst, ist es ganz normal, von Menschen umgeben zu sein, die verschiedene Sprachen sprechen. Das zeigt dir, dass die Welt sehr vielfältig ist, doch meine Kollegen aus der Community sind eigentlich überall zu finden! Polen, Costa Rica, Indien, Brasilien, Spanien, die Schweiz, Frankreich – egal wo und welche Sprache, es gibt da immer jemanden, der deine E-Mails beantwortet oder dir bei einem schwierigen Projekt hilft. Diese Vielfalt und das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein, gefällt mir am meisten.
Durch meine Familie wuchs ich im Grunde genommen zweisprachig auf. Ich erinnere mich oft daran, als ich im Alter von vier Jahren eine ausländische Frau sah, die sich mit einer Kassiererin im Supermarkt nicht richtig verständigen konnte. Das war damals schon ein entscheidender Moment für mich. Seitdem war mir auch klar: Irgendwann will ich helfen, diese Barrieren zu überwinden und Brücken zu bauen. Das habe ich dann auch meiner Mutter gesagt: „Ich will Menschen helfen, einander zu verstehen.”
Ich habe dann an der Dolmetscher- und Übersetzerschule eine Ausbildung zur Simultandolmetscherin gemacht. Dabei habe ich mich auf ganz verschiedene Bereiche konzentriert: Life Sciences, Untertitel, Mode, Spiele, technische Übersetzungen, E-Learning, Marketing, Pressemitteilungen, Luftfahrt, Finanzen, Wirtschaft, Recht, Zahnmedizin und mehr. Anschließend habe ich angefangen, selbst Kurse zu geben, bis ich schließlich hauptberuflich als Übersetzerin tätig war. Natürlich arbeite ich auch weiterhin noch als virtuelle Dolmetscherin.
Ich stehe um 9:00 Uhr morgens auf, schaue meine E-Mails nach neuen Projekten durch und tausche mich mit meinem Team über die letzten Neuigkeiten aus. Meine Teammitglieder sind über den ganzen Globus verteilt. Ich weiß, dass einige nie vor einer bestimmten Uhrzeit schreiben – man gewöhnt sich jedoch schnell an all die unterschiedlichen Zeitzonen. Nach einer Tasse Tee kümmere ich mich um die dringendsten Projekte für den Tag und erstelle einen Plan für die folgenden Tage. Ich arbeite sehr hart. Trotzdem versuche ich immer, meinen PC gegen 17.00 Uhr auszuschalten und den Rest des Abends auszuspannen.
Höre nie auf, Neues zu lernen, höre nie auf, dich weiterzubilden, und akzeptiere nie ein Nein als Antwort. Sich auf bestimmte Branchen und Themen zu spezialisieren ist ein Muss. Selbst wenn es manchmal einen Schritt zurück geht: Solange man aus seinen Fehlern lernt und Hilfe von anderen Experten annimmt, kann man immer über sich hinaus wachsen.
Natürlich muss es auch Leute geben, die bereit sind zu helfen. Wir sind schließlich alle Menschen, die Hilfe nötig haben. Wir müssen uns gegenseitig helfen und aufeinander vertrauen können. Deshalb versuche ich auch, meinen Kollegen immer zur Seite zu stehen. Ich hebe die guten Teile einer Übersetzung hervor und gebe mein Bestes, um nützliche Links und Materialien bereitzustellen und Vorschläge zu machen. Wir sind nie allein auf dieser Welt, und manchmal ist uns gar nicht bewusst, wie sehr wir voneinander abhängig sind. Konstruktives Feedback und gegenseitige Unterstützung sind mir ganz wichtig.
Ich liebe Sightseeing! Ich versuche, jeden Tag spazieren zu gehen, um mir Sehenswertes anzuschauen oder neue Orte zu entdecken. Außerdem habe ich ein Faible für Yoga, Tanzen, Puzzles, Meditation, die Natur und den Strand. Das ist so ein persönlicher Traum von mir, irgendwann direkt am Meer zu leben.
Ich spreche Englisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch/Brasilianisch und ein bisschen Französisch. Ich bin aber auch immer offen dafür, neue Sprachen zu lernen.
„In the blink of an eye” oder „In un batter d'occhio”. Es vermittelt so ein spezielles Gefühl für die Gegenwart und daran, wie schnell wir uns verändern und an neue Situationen anpassen können.
Salate und Obst – ich liebe gesundes Essen!
Ich liebe die verschiedenen Landschaften, aber auch die lokale Kunst und Geschichte.
Ich würde gerne bald wieder auf die Kanarischen Inseln reisen, weil ich mich mit diesem Ort besonders verbunden fühle.
Ständige Veränderung. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Du musst dich immer wieder mit neuem Vokabular und neuen Trends vertraut machen.
Transcreation ist einer der neuesten Trends in unserer Branche. Dabei geht es darum, eine Botschaft von einer Sprache in eine andere zu übertragen, ohne den Tonfall, Kontext und Stil zu verändern. Das ist eine große Herausforderung: Man muss sich ganz genau überlegen, welche Botschaft man übermitteln möchte und wie sie bei den Menschen ankommen könnte. Manchmal kann die Bedeutung erst richtig vermittelt werden, wenn man den Satz umdreht oder Worte hinzufügt. Untertitel sind ein gutes Beispiel dafür, denn auch hier muss man die Sätze kürzen und - je nach Szene und Kriterien - richtig auf zwei Zeilen aufteilen.
Transcreation liegt mir besonders, weil ich das kreative Schreiben liebe. Es macht mich stolz, wenn meine Übersetzungen bei den Kunden gut ankommen und wenn Unternehmen meine Arbeit für ihre Logos und ihr Marketingmaterial verwenden.