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SPRACHE AUSWÄHLEN:
Lernen Sie Connie H. aus Ashikaga in Japan kennen. Sie ist Übersetzerin für die Sprachkombination Japanisch-Englisch und gehört seit 2019 zur Lionbridge Community. Hier erfahren Sie mehr über Connie H.
Mir gefällt die Vernetzung mit anderen Übersetzern über die Foren. Ich diskutiere dort gerne über sprachliche Detailfragen, nutze sie zum Chatten und zum Erfahrungsaustausch.
Ich hatte schon seit einiger Zeit Japanisch gelernt und festgestellt, dass mir die Sprache gut gefällt. So entstand mein Wunsch, als Übersetzerin für Japanisch zu arbeiten. Im Moment ist das Übersetzen für mich ein kleiner Nebenverdienst, und es macht mir vor allem Spaß.
Wenn ich Zeit habe, suche ich auf den Plattformen nach neuen Übersetzungsaufgaben und arbeite ein paar Stunden daran. Manchmal gehe ich auch in die Foren und beteilige mich an Gesprächen.
Am Anfang ist das Übersetzen echt hart, aber mit der Zeit und wachsender Erfahrung wird es einfacher. Ich würde auch den Rat geben, an Übersetzungskursen teilzunehmen. Dadurch kann man sich schneller verbessern.
Ich koche gerne und bin begeisterte Englischlehrerin. Durch das Erlernen von Sprachen erhalten wir die Chance, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen besser zu verstehen. Dabei ist es egal, ob wir eine Sprache im informellen Rahmen durch Gespräche lernen oder formell durch den Unterricht im Klassenraum. Derzeit ist Sprachunterricht für mich sowohl ein Hobby als auch mein Beruf.
Pfannkuchen, denn sie sind einfach gemacht und es gibt so viele Variationen mit ganz unterschiedlichen Belägen!
4! Ich spreche fließend Englisch, mein Japanisch und Mandarin reicht für den täglichen Gebrauch. Mein Schulspanisch hingegen ist etwas eingerostet. Ich möchte gerne eine weitere europäische Sprache lernen, zum Beispiel Schwedisch oder Ungarisch, um noch einmal zu erfahren, wie es ist, Sprachanfänger zu sein.
Ehrlich gesagt, habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht, obwohl ich als Übersetzerin und Sprachlehrerin arbeite. Vielleicht das Wort „possibility“ (Möglichkeit). Ich mag die Assoziation von Hoffnung, die bei diesem Wort mitschwingt, und es stammt aus Emily Dickinsons wunderschönem Gedicht „I dwell in possibility“ (Ich wohn' in Möglichkeiten).
Mir gefällt, dass die Japaner insgesamt äußerst zuvorkommend sind und sich stets bemühen, gut miteinander auszukommen.
Ich würde gerne nach Südafrika reisen, da ein Freund von mir Südafrikaner ist und ich noch andere tolle Menschen von dort kenne. Ich würde mir gerne selber ein Bild von dem Land machen.
Wir helfen dabei, Brücken für die Kommunikation zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern zu bauen.
Mir alternative Formulierungen für haushaltsbezogene Anweisungen im Kontext von KI-Technologie einfallen zu lassen. Zum Beispiel ging es dabei um alternative Ausdrucksmöglichkeiten von Aufforderungen wie: „Dreh die Lautstärke herunter“.