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Lernen Sie Lanny W. kennen, Übersetzungspartnerin von Lionbridge für Englisch-Indonesisch aus Jawa Timur, Indonesien. Lanny ist seit 2012 Teil der Lionbridge Community und arbeitet an Projekten in vielen Branchen mit, z. B. in den Bereichen Life Sciences, Recht und Marketing. Im Folgenden erfahren Sie Näheres über Lanny.
Es gibt kontinuierliche Anfragen zu unterschiedlichen Themen, und sämtliche Ansprechpartner, wie etwa der Projektmanager, sind freundlich, hilfsbereit und arbeiten sehr professionell.
Ich habe mich schon immer für Sprachen interessiert und mich dabei besonders ausgezeichnet. Da ich über einen technisch-medizinischen Hintergrund verfüge und 19 Jahre in den USA gelebt habe, war es für mich irgendwie folgerichtig, in den Bereich der englisch-indonesischen Übersetzung zu wechseln.
Da die Aufträge nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ vergeben werden, bin ich montags bis freitags in der Regel ständig in Bereitschaft. Morgens lade ich alle Aufträge herunter, die ich bekomme, und mache mich sofort an die Arbeit. Ich übersetze zwischen 8 und 17 Uhr und lege folgende Pausenzeiten ein: eine kurze Pause am späten Vormittag, eine Mittagspause und eine weitere kurze Pause am Nachmittag. Gelegentlich arbeite ich auch an Samstagen und Sonntagen.
Man kann seine Muttersprache nicht als Selbstverständlichkeit betrachten. Auch für die eigene Muttersprache muss man das richtige, fundierte Lernkonzept haben.
Ich liebe es einfach, etwas über die Entwicklung von Sprachen zu lernen, die gerade in der heutigen Zeit sehr dynamisch ist. Außerdem sehe ich mir gerne Filme auf Englisch und Indonesisch an. Ich reise gerne um die Welt und habe schon 39 Länder besucht.
Ich spreche vier Sprachen: zwei fließend und zwei weniger fließend. Allerdings möchte ich noch Mandarin und Deutsch lernen.
Salam sehat, semangat, sukacita. (Das bedeutet: „Mögest du gesund, voller Leidenschaft und Freude sein.“) Denn ich möchte, dass die Menschen, denen ich begegne, genau so sind.
Tacos. Die schmecken großartig und eignen sich auch für Leute wie mich, die keinen Reis mögen. Sie enthalten Fleisch und Gemüse und sind nicht fettig, je nachdem, wie sie zubereitet werden. Außerdem erinnern sie mich an die schöne Zeit, die ich in Mexiko und Südkalifornien bei Einheimischen verbracht habe.
In der so hektischen Welt von heute kann ich in der kleinen indonesischen Stadt, in der ich lebe, mein eigenes Tempo bestimmen.
In viele Länder! Ganz oben auf meiner Liste steht Finnland, weil ich dort noch nie das Polarlicht gesehen habe. Als Nächstes würde ich gern einige Nahost-Länder besuchen, denn ich habe Amerika, Asien und Europa ausgiebig bereist, bin aber noch nie im Nahen Osten gewesen.
Beim Übersetzen erfahren wir viel Neues zu den Themen, die wir übersetzen. Daher kann ich mir eine Menge Wissen aneignen, zu dem ich sonst keinen Zugang gehabt hätte. Beim Übersetzen habe ich das Gefühl, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, weil ich dabei helfe, Informationen zu vermitteln, die die Menschen sonst nicht verstehen würden.
Da fällt mir die Entscheidung wirklich nicht leicht. Doch am glücklichsten bin ich, wenn ich Dokumente für medizinische Geräte übersetze. Dann habe ich das Gefühl, Patienten zu einem kleinen Teil weiterhelfen zu können.