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Willkommen bei unserer fortlaufenden Serie „Unsere Community“. Hier interviewen wir einige unserer Partner, um mehr über sie zu erfahren. Unsere Community ist das Herzstück von Lionbridge. Nur mit Hilfe unserer engagierten, fleißigen Partner sind wir in der Lage, auch in Zukunft Barrieren zu überwinden und Brücken zu bauen.
Diesmal lernen wir Mirit Bar Ilan kenne, erfahrene Linguistin für Hebräisch, die in Kfar Saba, Israel, lebt.
Ich mag das Arbeitspensum, die geradlinigen Prozesse und das gute Verhältnis zu den Projektleitern.
Nach meinem Bachelor-Abschluss in Anglistik und Kunstgeschichte habe ich angefangen, Artikel für Studierende zu übersetzen. Irgendwann stieg ich schließlich auf technische und literarische Übersetzungen um.
Mein Arbeitstag beginnt damit, dass ich mein E-Mail-Postfach prüfe. Normalerweise finde ich dort Auftragsübergaben von meinen Kunden, zu denen auch Lionbridge zählt. Ich bestätige dann die Aufträge, für die ich die nötige Zeit habe, und sobald die Übergabe-E-Mails von den PMs bei mir eingegangen sind, mache ich mich an die Arbeit. Dazu gehört für gewöhnlich das Herunterladen der erforderlichen Materialien, bevor ich mit dem Übersetzen anfange. Wenn ich fertig bin, sende ich einfach alles ab.
Ich spreche Hebräisch und Englisch und verstehe auch etwas Deutsch. Neben diversen anderen Sprachen würde ich vor allem gern Italienisch und Portugiesisch lernen.
Ich würde mir wünschen, dass es hier in der Region endlich Frieden gibt.
Ich würde gern den Nordpol besuchen und dort die Nordlichter sehen. Ebenso zieht es mich aber nach Nordeuropa, Schottland, Irland und noch einige weitere Länder.
Ich finde es erstaunlich, dass unsere Branche es Menschen ermöglicht, Inhalte zu konsumieren, die in einer Sprache verfasst wurden, die sie nicht verstehen. Das ermöglicht Kommunikation auf der ganzen Welt, auf einer Ebene, die sonst gar nicht möglich wäre.
Eine der coolsten Aufgaben, an denen ich je gearbeitet habe, war definitiv die Übersetzung von Emojis!