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SPRACHE AUSWÄHLEN:
In diesem Teil unserer Reihe Meet the Pride geht es in die Berge von Utah, wo wir Doug G. treffen, Chief Trust Officer bei Lionbridge. Er kümmert sich um den Datenschutz und die Sicherheit unserer Kundendaten, das richtige Arbeitsklima, die Aktualisierung unserer Systeme und die Entwicklung der Lionbridge-Cybersicherheit. Wenn er nicht gerade Cyberattacken abwehrt oder Kollegen coacht, taucht Doug gerne, erkundet Höhlen und kümmert sich um seine Ranch.
Als Chief Trust Officer bei Lionbridge bin ich letztendlich für vier Dinge verantwortlich: Sicherheit, Datenschutz, Resilienz und Qualität. Wenn Kunden uns ihre Daten anvertrauen, wollen wir sicherstellen, dass sie sicher sind und nur für die richtigen Zwecke verwendet werden, dass wir selbst in schwierigen Situationen weiterarbeiten können und dass wir stets hohe Qualität liefern.
Sicherheit ist ein 24-Stunden-Job. Es ist daher wichtig, dass ich immer weiß, was gerade im Unternehmen los ist. Wir haben Mitarbeiter in vielen unterschiedlichen Zeitzonen. Der Tag beginnt also für gewöhnlich damit, dass ich mir anschaue, was während meiner Abwesenheit alles passiert ist. Sobald ich mir einen Überblick verschafft habe, stürze ich mich in der Regel direkt in die ersten Meetings. Projekte müssen überprüft und Probleme gelöst werden. Ich lege aber auch großen Wert darauf, mit allen – meinem Team, den IT-Mitarbeitern und anderen Kollegen – zu kommunizieren, um jederzeit über die Cybersicherheit auf dem Laufenden zu sein. Für uns und für gute Ergebnisse ist es wichtig, dass alle jederzeit miteinander in Verbindung stehen.
In der übrigen Zeit untersuche ich unsere Systeme auf potenzielle Sicherheitslücken und Bedrohungen. Außerdem befasse ich mich mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Cybersicherheit. Zu wissen, wohin sich die Branche entwickelt und wo wir gerade stehen, ist immer hilfreich.
Primär gefällt mir der menschliche Aspekt. Ich konzentriere mich bereits seit einigen Jahren auf Datenschutz und Sicherheit. Gerade das Vertrauenskonzept hat sich aber seit meinen Anfängen deutlich weiterentwickelt.
Vertrauen wird erreicht, indem bestimmte Verhaltensweisen im Unternehmen gefördert werden. Das funktioniert nicht mit Druck. Wichtig ist, dass sich alle sicher fühlen. Der Schlüssel liegt in der Herangehensweise und darin, die Menschen zu ermutigen, sich vertrauenswürdig zu verhalten.
Ich finde es toll, Menschen anzuleiten, sodass sie besser verstehen, was sie aus welchen Gründen tun. Im Herzen bin ich Techniker. Deshalb ist es für mich so erfüllend, Menschen zum Vertrauen zu führen und ihnen zu zeigen, wie sich ihr Handeln auf jeder Ebene auf die Kunden auswirkt.
Im kommenden Januar feiere ich mein 5-jähriges Jubiläum. Ich war der erste Sicherheitsleiter, den Lionbridge eingestellt hat, und konnte deshalb über die Jahre beobachten, wie das Unternehmen gewachsen und gereift ist. Als ich anfing, gab es zwar einige Sicherheitsvorkehrungen. Seitdem konnten wir aber die Sicherheit kontinuierlich verbessern, ohne durch die getroffenen Vorkehrungen die Arbeit zu erschweren.
Wir haben die Art und Weise, wie wir Vertrauen betrachten und wie es in die tägliche Arbeit bei Lionbridge einfließt, vollkommen verändert. Das Unternehmen hat sich enorm weiterentwickelt. Früher ging es darum, bei geringem Aufwand möglichst effizient zu arbeiten. Heute sind wir ein führendes Unternehmen der Branche. Unsere Sicherheitsmaßnahmen sind hochwertig, auf dem neuesten Stand der Technik und international anerkannt. Ähnliches Wachstum ist in anderen Bereichen wie IT und Operations zu verzeichnen.
Das Führungsteam hat große Anstrengungen unternommen, um den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und viele Dinge einfacher zu gestalten. Diese kundenorientierte Mentalität wirkt überall bei Lionbridge. Und diese Ausrichtung macht die Arbeit im Unternehmen noch bereichernder.
Ich war schon immer in der IT. Angefangen habe ich bei frühen Anbietern von Sicherheitsservices. Dort habe ich auch gelernt, wie Sicherheitstechnologie vermarktet und verkauft wird. Von da ging es weiter zur Beratung bei der EMC Corporation, gefolgt von einem Wechsel in das Segment der Unternehmenssicherheit. Seitdem hatte ich über ein Dutzend verschiedene Positionen im Sicherheitsbereich inne. Mir als Mensch liegt Wachstum am Herzen. Deshalb habe ich mich darauf konzentriert, Unternehmen mit wenig Sicherheitsvorkehrungen voranzubringen. Anschließend ging es weiter zur nächsten Firma, bei dem der Prozess wieder begann.
Nach meinem Wechsel zu Lionbridge hatte ich endlich das Gefühl, ein Unternehmen gefunden zu haben, das sich dem steten Wandel in Form von Innovation und Entwicklung verschrieben hat. Unser Wachstum wird nie „abgeschlossen“ sein. Davon abgesehen mag ich aber auch einfach die Menschen hier. Ich habe ein tolles Verhältnis zum Führungsteam und fühle mich wertgeschätzt.
Da gibt es zwei Sachen. Eine hängt mit dem Sicherheitsaspekt meiner Arbeit zusammen, die andere mit der Übersetzung.
Im Sicherheitsbereich verändern wir die Dynamik der gesamten Technologiebranche. Herkömmliche Methoden mit aufwendigen Kontrollmaßnahmen funktionieren nicht mehr. Wir konzentrieren uns auf kollaborative Vertrauensmodelle, in denen wir die Menschen zum Teil der Lösung machen. Es gibt weniger Barrieren und weniger Zwänge, etwas auf eine bestimmte Weise zu erledigen. In gewisser Weise führt dies auch dazu, dass Privatsphäre und Sicherheit einen sozialwissenschaftlichen Touch bekommen. Wir verändern die Art und Weise, wie wir über Technologie denken, indem wir vorherzusagen versuchen, wie Menschen sie nutzen werden. Dadurch fördern wir neue Herangehensweisen.
Was die Übersetzung angeht, liebe ich einfach die Vielfalt. Die Menschen hier kommen aus allen Gesellschaftsschichten und allen Regionen der Welt, um zusammen Lösungen für unsere Kunden zu schaffen. Ich finde es toll, dass bei uns der Mensch im Mittelpunkt steht. Wir brauchen gute Leute, damit dieses Unternehmen funktioniert. Und die haben wir glücklicherweise.
Technologien verändern sich rasant und mit ihnen die Bedrohungen im Sicherheitssegment. Die Bösen werden besser, setzen neue Techniken ein und greifen auf die aktuellen KI-Entwicklungen zurück. Gleichzeitig beschäftigen wir uns mit KI und LLM, um diese optimal für unsere Zwecke einsetzen zu können.
Wir befinden uns quasi in einem Wettrüsten mit den bösen Jungs. Wir versuchen ständig, ihre nächsten Schritte zu prognostizieren und geeignete Gegenmaßnahmen vorzubereiten. Jederzeit auf alles vorbereitet zu sein, die Grenzen zu erweitern und täglich Neues zu lernen, ist spannend und herausfordernd. Dies macht die Aufgabe dauerhaft interessant und fesselnd.
Ich lebe in einer kleinen Stadt namens Morgan, in den Bergen von Utah. Im ganzen Landkreis gibt es keine einzige Ampel. Der Lärm der Stadt ist weit entfernt. Und ich kann den Western-Lifestyle pflegen, den ich so schätze. Auf meiner Ranch gibt es Esel, Pferde, Ziegen, Hühner, Hunde und Katzen. Das kann man nur hier draußen haben.
Ich bin ein begeisterter Taucher. Die Tiefen haben es mir angetan. Ich liebe es einfach, Höhlen, Wracks und enge Tunnel zu erkunden. Tatsächlich bin ich gerade von den Marschallinseln zurückgekehrt. Dort habe ich in 60 m Tiefe versunkene Artillerie betaucht. Als ich nach Utah gezogen bin, habe ich begonnen, Pferde in der Disziplin „Western Reining“ zu trainieren.
Oh, das ist einfach: Hör niemals auf zu lernen. Nutze jede Gelegenheit, von Leuten etwas zu lernen. Nicht nur von der Führungsetage, sondern von deinen Kollegen, Angestellten und allen anderen. Sei offen für Neues. Irgendwer weiß immer etwas, was du nicht weißt.