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Guter Content soll die Botschaft eines Unternehmens auf ansprechende und eindeutige Art und Weise vermitteln. Übersetzungs- und Lokalisierungsservices lassen Content auch in anderen Sprachen gleichermaßen ansprechend und eindeutig wirken. Dabei kommen gelegentlich KI-Sprachservices zum Einsatz. Je länger dieser Lokalisierungsprozess dauert, desto schwieriger ist es für den Kunden, globale Projekte effizient und kostengünstig umzusetzen.
Unternehmen können diesen Prozess verkürzen und die Projektabwicklung beschleunigen, indem sie einfach zu lokalisierenden Content erstellen. Dank der auf generativer KI basierenden Services und Strategien geeigneter Sprachdienstleister können auch knappe Fristen problemlos eingehalten werden.
Wollen Sie die Lokalisierung Ihres Contents beschleunigen? Nutzen Sie diese zehn Tipps für den Einsatz von KI-Lösungen und die Erstellung von Content, der reibungslos lokalisiert werden kann.
Content ist am leichtesten zu übersetzen, wenn er einfach ist. Verwenden Sie die Standardkonstruktion Subjekt-Verb-Objekt des Englischen und vermeiden Sie komplexe Sätze mit verschachtelten Nebensätzen. Um gleich mehrere Aspekte zu optimieren, sollten Sie Gedanken in Aufzählungen oder Tabellen strukturieren.
Die größte Herausforderung bei der Vereinfachung von Sätzen besteht darin, den Content zugleich lesbar und professionell zu gestalten. Vermeiden Sie übermäßig technische Wörter ebenso wie einen herablassenden Tonfall. Seien Sie direkt, aber nicht belehrend. Wenn Sie den Ton eines Textes ändern möchten, sollten Sie den Einsatz von KI-Tools in Erwägung ziehen. Lionbridge hat bereits KI-Tools eingesetzt, um Content von Auftraggebern auf informelle Kundenansprache umzustellen.
Wichtig ist die Verwendung eines direkten Vokabulars. Beim Schreiben für globale Zielgruppen ist auf ein einfaches, zugleich aber professionelles Vokabular zurückzugreifen.
Verwenden Sie nie zwei Wörter, wenn eines ausreicht. Die Verwendung kurzer und gebräuchlicher Wörter ist – wann immer möglich – vorzuziehen. Beschränken Sie sich auf einen Modifikator pro Substantiv oder Verb und vermeiden Sie Wörter mit mehreren Bedeutungen.
Beschränken Sie sich möglichst auf nur einen Gedanken in einem Satz.
Textstraffheit darf nicht auf Kosten der Klarheit gehen. Gelegentlich wird ein Satz verwirrend, wenn einzelne Wörter weggelassen werden.
Nehmen wir z. B. den Satz: „Sie können die Sprache des Systems mit dieser Software ändern.“
Bedeutet dies, dass die Software die Systemsprache ändert? Oder dass Sie die die Sprache des Systems ändern können, auf dem die Software zum Einsatz kommt?
Die Bedeutung wird durch eine kleine Veränderung präziser: „Sie können die Sprache des Systems ändern, mit dem diese Software verwendet wird.“
Lassen Sie Relativpronomen wie „der“ oder „welcher“ nicht aus, um Platz zu sparen. Häufig erleichtern sie die Übersetzung.
Beispiel:
„The woman who is waving at us.“
Nicht: „The woman waving at us.“
Ein Aktivsatz benennt ein handelndes Subjekt. Er ist fast immer klarer als ein Passivsatz.
Beispiel:
Aktiv: „Der Beamte hat den Verdächtigen festgenommen.“
Passiv: „Der Verdächtige wurde vom Beamten festgenommen.“
Aktivsätze sind leichter zu übersetzen und zu verstehen als Passivsätze. Formulieren Sie Content also im Aktiv, wenn er für eine internationale Zielgruppe geschrieben wird. Ausnahmen sind Situationen, in denen Sie die Handlung anstelle des Handelnden hervorheben wollen.
Nehmen wir den Satz: „Er wurde ausgeraubt.“ Das Passiv eignet sich hier am besten, wenn Sie die Identität des Täters nicht kennen oder diese dem Leser nicht mitteilen wollen. Solche Situationen sind aber eher selten.
Idiome sind bildhafte Ausdrücke, die nur in der ursprünglichen Sprache Sinn ergeben. Die Redewendung „nur Bahnhof verstehen“ zum Beispiel ist im Deutschen sinnvoll. Eine direkte Übersetzung in eine andere Sprache würde jedoch nicht verstanden werden. Englisch- oder spanischsprachige Leser würden sich fragen, was ein Bahnhof mit dem Verständnis zu tun hat.
Die wörtliche Übersetzung von Idiomen kann für globale Marken Probleme verursachen. Falschübersetzungen wirken im besten Fall plump und im schlimmsten Fall beleidigend. Beim Erstellen von Content, der globalisiert werden soll, sind sie deshalb zu vermeiden.
Abgesehen von der Vermeidung von Idiomen sollten Unternehmen auch KI-Lösungen in Betracht ziehen, die idiomatische Texte erkennen und dabei helfen, sie umzuschreiben. Diese Tools können gezielt darauf trainiert werden, Idiome zu erkennen. Außerdem können sie Änderungen vorschlagen. Alternativ übernimmt dies ein menschlicher Korrektor.
Verweise auf gesellschaftliche Traditionen oder Populärkultur können zwar helfen, eine Verbindung zu Lesern herzustellen, wenn diese einen ähnlichen kulturellen Hintergrund haben. Ist Letzteres aber nicht der Fall, können sie globale Zielgruppen verwirren oder sogar abstoßen.
Beispiel:
Globaler Content mit dem Thema Herbst sollte beispielsweise keinen Verweis auf „Süßes oder Saures“ enthalten, da dies ein amerikanischer Brauch ist.
Auch die Formulierung „Das Runde muss ins Eckige“ wird in vielen Teilen der Welt auf wenig Verständnis stoßen.
Jeder mag einen guten Witz – wenn er denn verstanden wird. Humor ist sehr häufig kulturspezifisch. Setzen Sie ihn deshalb sorgfältig ein oder vermeiden Sie ihn ganz, wenn Sie auf Übersetzungsservices zurückgreifen wollen. Unterlassen Sie Wortspiele. Diese lassen sich nie gut übersetzen. Außerdem dürfen Sie sich nie über Gebräuche und Werte lustig machen, die in einer Zielkultur möglicherweise von großer Bedeutung sind.
Sprachdienstleister verwenden automatische Speichertools, die sogenannten Translation Memories (TM), damit bereits übersetzter Content nicht erneut übersetzt werden muss. Dadurch kann der Kunde viel Zeit und Geld sparen.
Wenn Sie über bereits übersetzte Dokumente verfügen, sollten Sie weiterhin relevanten Content behalten. Aktualisieren Sie nur, was aktualisiert werden muss. Je mehr Content Sie wiederverwenden, desto schneller kann der LSP die Übersetzung anfertigen.
Beim Schreiben von Content werden Synonyme genutzt, um Wortwiederholungen zu vermeiden. Dies erschwert jedoch die Übersetzung und macht sie schwieriger und teurer.
Falls Sie mehrere Wörter für ein und dasselbe Konzept verwenden, erhöhen Sie mit jedem neuen Begriff die Gefahr einer Fehlinterpretation. Wenn Sie über „Content“ schreiben, sollten Sie dies konsistent tun. Vermeiden Sie „Inhalt“, „Material“, „Artikel“ oder „Beitrag“, sofern dies nicht im jeweiligen Kontext unumgänglich ist.
Sprachdienstleister können die verwendete Terminologie vereinheitlichen, indem sie Styleguides oder Terminologieglossare in das KI-Tool einspeisen. Dies kann zu Beginn oder am Ende einer Übersetzung geschehen. Das Tool prüft die Texte auf Inkonsistenzen und hilft, diese zu beheben.
Wenn Sie Texte für die Übersetzung und Lokalisierung verfassen, müssen Sie berücksichtigen, dass ein übersetztes Wort in anderen Sprachen wahrscheinlich eine andere Länge hat. Im Deutschen gibt es zum Beispiel oft lange zusammengesetzte Wörter, die ganzen englischen Sätzen entsprechen. Das führt zu Problemen, wenn lange Wörter nicht in die Formatierung passen.
Soll Text lokalisiert werden, muss bei der Formatierung darauf geachtet werden, dass diese in den Zielsprachen funktioniert. Das gilt insbesondere, wenn die Zielsprache von rechts nach links läuft. Entwickeln Sie deshalb mit Ihrem Designteam eine möglichst vielseitige Formatierung.
Contentersteller sind immer Teil eines Teams. Dies gilt umso mehr, wenn der Content lokalisiert werden soll. Sie können den Lokalisierungsprozess beschleunigen und kosteneffizienter gestalten, indem Sie den Einfluss der Texte auf Design- und Lokalisierungsservices berücksichtigen.
Sie benötigen KI-gestützte Übersetzungs- und Lokalisierungslösungen für Content? Lionbridge-Kunden können auf innovative Technologie und jahrzehntelange Erfahrung zählen. Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihre contentbezogenen Ziele erörtern können. Vertrauen Sie unserem Team, und profitieren Sie von sicheren und individuellen KI-gestützten Lösungen.
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