SPRACHE:
SPRACHE:
Lionbridge Knowledge Hubs
- Positive Patientenergebnisse
- Die Zukunft der Lokalisierung
Content-Services
- Technische Redaktion
- Schulungen
- Finanzberichte
- Digitales Marketing
- Content für SEO
Übersetzung und Lokalisierung
- Videolokalisierung
- Software-Lokalisierung
- Website-Lokalisierung
- Übersetzung für regulierte Branchen
- Dolmetschen
- Live Events
Testdienstleistungen
- Testservice
- Kompatibilitätsprüfungen
- Interoperabilitätsprüfungen
- Performance-Tests
- Zugänglichkeits-Tests
- Überprüfen des Kundenerlebnisses
Lösungen
- Übersetzungsservices
- Maschinelle Übersetzung
- Smart Onboarding™
- Aurora AI Studio™
Unsere Knowledge Hubs
- Positive Patientenergebnisse
- Die Zukunft der Lokalisierung
- Mit Innovation zur Immunität
- Covid-19-Sprachressourcen
- Disruption Series
- Patienteneinbindung
- Lionbridge Insights
- Pharma-Übersetzungen
- Klinisch
- Regulierung
- Nach der Zulassung
- Für Unternehmen
- Medizinprodukte-Übersetzungen
- Validierung/Klinische Studien
- Regulierung
- Nach der Autorisierung
- Für Unternehmen
Bank- und Finanzwesen
Einzelhandel
Luxusgüter
E-Commerce
Lionbridge Games
Automobilbranche
Konsumgüter
Technologie
Maschinenbau und Fertigung
Rechtsdienstleistungen
Tourismus und Gastgewerbe
SPRACHE AUSWÄHLEN:
Ob Sie ein mobiles Videospiel spielen, eine App verwenden oder die Einstellungen auf Ihrem Mobiltelefon durchgehen – Sprache ist sehr wichtig, wenn es darum geht, ob Sie mit der Software zurechtkommen und Spaß daran haben. Die meisten Unternehmen nehmen sich die Zeit, alle funktionalen Aspekte eines Programms zu testen. Genauso wichtig sind jedoch auch Lokalisierungstests, wenn Sie Ihre Nutzer wirklich überzeugen möchten. Lernen Sie die erstklassigen marktbasierten Strategien von Lionbridge für die Qualitätssicherung der Lokalisierung für Mobilgeräte kennen.
Bei der sprachlichen Prüfung wird kontrolliert, ob die Wortfolgen auf verschiedenen Geräten richtig angezeigt werden. Auch ihre Funktionalität wird kontrolliert. Die Prüfer müssen nicht nur sicherstellen, dass die Übersetzung inhaltlich korrekt ist, sondern auch berücksichtigen, wie die Wörter auf dem Bildschirm angezeigt werden: Sind sie gut lesbar? Sind Wörter abgeschnitten oder aufgrund eines Codefehlers unleserlich?
Sprachprüfer können auch Lokalisierungstests durchführen oder die Richtigkeit des Textes im Hinblick auf einen bestimmten kulturellen oder regionalen Kontext prüfen.
„Lokalisierung bedeutet, eine korrekte Übersetzung anzufertigen, aber auch über den lokalen Markt für das Programm nachzudenken“, erklärt Steffen Strohmann, Leiter des Game-Tester-Teams im Bereich Lokalisierung und Funktionalität bei Lionbridge in San José, Costa Rica und Boise, Idaho.
Lokalisierungsprüfer leben in oder nahe der Region, für die das Programm vorgesehen ist, und sind daher mit den lokalen sprachlichen Besonderheiten vertraut, die berücksichtigt werden müssen. So kann es beispielsweise sein, dass Menschen in Lateinamerika andere Ausdrücke und Redewendungen als in Spanien verwenden.
„Lokalisierung bedeutet, eine korrekte Übersetzung anzufertigen, aber auch über den lokalen Markt für das Programm nachzudenken.“
Nachdem der Text eines Spiels, einer App oder eines Programms für Mobilgeräte übersetzt wurde, können die Sprachprüfer die Richtigkeit der Übersetzung in verschiedener Hinsicht prüfen.
Neo Guo, Lionbridge Technical Services Senior Team Lead in Jinan, China, erklärt, dass die sprachliche Prüfung für Mobilgeräte auf zwei Arten erfolgen kann. Im Testfallmodus arbeiten die Sprachprüfer an den tatsächlichen Geräten oder an einem simulierten Gerät und melden eventuelle Fehler. Im Screenshot-Modus erhalten die Prüfer Bildschirmaufnahmen von der Software oder App, prüfen diese separat und melden Fehler. In beiden Fällen jedoch stellen die Prüfer im Anschluss mithilfe von Regressionstests sicher, dass alle gemeldeten Fehler behoben wurden.
Zwar ist die sprachliche Prüfung auf allen Geräten recht ähnlich, doch sprachliche Prüfungen sowie Lokalisierungs- und Funktionstests von Apps oder Spielen für Mobilgeräte können mit besonderen Herausforderungen verbunden sein.
Laut Guo bestehen bei mobilen Apps mehr Möglichkeiten der Interaktion mit Benutzern, wie z. B. Tippen, Wischen, Ziehen und Zwei-Finger-Gesten. Neben der Toucheingabe müssen die Prüfer auch kontrollieren, ob Sprachassistenten korrekt mit der Software interagieren können. Allein die Vielfalt an Mobilgeräten stellt für Prüfer eine Herausforderung dar: Prüfer, die mit mobilen Anwendungen arbeiten, müssen die Software auf einer Vielzahl von Mobilgeräten testen. Sie testen auch andere Geräte, die mit Mobiltelefonen interagieren können, wie intelligente Stifte, Smartwatches oder sogar Fotorahmen.
Da die Bildschirme von Mobilgeräten in der Regel viel kleiner als die von Desktop-Computern oder Laptops sind, achten die Prüfer besonders darauf, ob Textzeilen abgeschnitten sind. Oft muss der übersetzte Text gekürzt werden, um auf einen kleineren Bildschirm zu passen: Wo im Englischen ein einfacher Ausdruck genügt, wird im Deutschen möglicherweise eine Wendung mit doppelt so viel Platz benötigt.
„Für Zeichenfolgen in mobilen Apps sind kürzere Übersetzungen gefragt“, erläutert Guo. „Im Bericht zur sprachlichen Prüfung sollten diese kürzeren Übersetzungen aufgeführt sein, um Fehler in Zusammenhang mit abgeschnittenem Text zu beheben.“
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen eine App auf Ihrem Mobiltelefon und müssen feststellen, dass ein Teil des Textes abgeschnitten ist. Solche Fehler können bei den Nutzern von Mobilgeräten für Frustration sorgen und sich negativ auf die Verkaufszahlen auswirken. Unternehmen, die genügend Zeit und Ressourcen für die Qualitätssicherung der Lokalisierung aufwenden, können alle diese Fehler abfangen, bevor das Mobilgerät oder die App auf den Markt kommt.
Strohmann erlebt oft, dass Unternehmen finanzielle Mittel für die Qualitätssicherung der Lokalisierung kürzen oder weniger Zeit dafür einplanen. Dies aber ist seines Erachtens falsch. Da sich Fehler in der Codierung auf die sprachlichen Prüfungen auswirken können, rät er Unternehmen, schon früher mit der Qualitätssicherung der Lokalisierung zu beginnen, damit ausreichend Zeit für die Behebung von Fehlern bleibt.
Lionbridge ist weltweit präsent. Wir verfügen über Testeinrichtungen auf der ganzen Welt, von Montreal (Kanada) über San José (Costa Rica), Warschau (Polen) und Berlin bis nach Peking (China) und Tokio (Japan). Somit können Prüfer aus der Region an den Programmen arbeiten und die Testteams können nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden, um Fristen einzuhalten.
Guo erklärt, dass Lionbridge auch Vorschläge in Bezug auf Testmethoden und -plattformen unterbreitet und seinen Kunden damit bei der Optimierung ihrer eigenen Lokalisierungsprozesse hilft. Auf diese Weise können Kunden von Lionbridge Kosten einsparen und dabei gleichzeitig hohe Standards bei der Lokalisierung wahren und ihre eigenen Testverfahren kontinuierlich verbessern.
Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten von Lionbridge für Lokalisierungstests erfahren? Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.