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KI. KI. KI. Dieses Schlagwort steht bei Führungskräften weltweit auf der Prioritätenliste ganz oben – aus gutem Grund.
Die neueste Generation der KI(Künstliche Intelligenz)-Technologie eröffnet Unternehmen unter dem Namen generative KI (generative KI/große Sprachmodelle (Large Language Models, LLM)) neue Möglichkeiten. Mit KI-Tools können Sie wesentlich mehr Content schneller und kostengünstiger übersetzen und damit neue Märkte erschließen sowie die Rentabilität steigern. Damit dies gelingt, müssen Sie jedoch wohlüberlegt vorgehen.
Die Fortschritte der KI-Technologie machen eine neue Art des Vertrauens erforderlich, weil KI keine deterministischen, vorhersehbaren Ergebnisse liefert. Wir verlangen von der Maschine, Entscheidungen in einer Art zu treffen, die menschlichen kognitiven Prozessen nachgebildet ist und deshalb zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. Zudem werden diese Entscheidungen in einer Blackbox getroffen. Deshalb lautet die entscheidende Frage, ob wir den Entscheidungen der KI vertrauen können.
Es gibt Vorbehalte hinsichtlich des Einsatzes von KI in Geschäftsprozessen. Wie Wired berichtet, ergab eine von EY in Auftrag gegebene Umfrage unter 1000 Angestellten, dass 66 % der Befragten Bedenken in Bezug auf die Qualität von KI-Ergebnissen haben.
Zum Glück gibt es spezifische Strategien, mit deren Hilfe Sie Vertrauen in die KI, die zugrunde liegende Technologie und die implementierenden Partner schaffen können. Wir haben eine praxisorientierte Übersicht zu unserem TRUST-Framework erstellt, um Sie zu unterstützen. Dieses Framework unter dem Namen TRUST, also dem englischen Begriff für Vertrauen, besteht aus fünf für das Vertrauen relevanten Elementen:
Sehen Sie sich die Aufzeichnung unseres Webinars Vertrauen in die KI an, in dem Experten von Amazon Web Services, Cisco und Lionbridge das Thema im Detail erörtert haben. Alternativ können Sie auch unsere Zusammenfassung des Webinars zum KI-Vertrauen lesen.