SPRACHE:
SPRACHE:
Lionbridge Knowledge Hubs
- Positive Patientenergebnisse
- Die Zukunft der Lokalisierung
Content-Services
- Technische Redaktion
- Schulungen
- Finanzberichte
- Digitales Marketing
- Content für SEO
Übersetzung und Lokalisierung
- Videolokalisierung
- Software-Lokalisierung
- Website-Lokalisierung
- Übersetzung für regulierte Branchen
- Dolmetschen
- Live Events
Testdienstleistungen
- Testservice
- Kompatibilitätsprüfungen
- Interoperabilitätsprüfungen
- Performance-Tests
- Zugänglichkeits-Tests
- Überprüfen des Kundenerlebnisses
Lösungen
- Übersetzungsservices
- Maschinelle Übersetzung
- Smart Onboarding™
- Aurora AI Studio™
Unsere Knowledge Hubs
- Positive Patientenergebnisse
- Die Zukunft der Lokalisierung
- Mit Innovation zur Immunität
- Covid-19-Sprachressourcen
- Disruption Series
- Patienteneinbindung
- Lionbridge Insights
- Pharma-Übersetzungen
- Klinisch
- Regulierung
- Nach der Zulassung
- Für Unternehmen
- Medizinprodukte-Übersetzungen
- Validierung/Klinische Studien
- Regulierung
- Nach der Autorisierung
- Für Unternehmen
Bank- und Finanzwesen
Einzelhandel
Luxusgüter
E-Commerce
Lionbridge Games
Automobilbranche
Konsumgüter
Technologie
Maschinenbau und Fertigung
Rechtsdienstleistungen
Tourismus und Gastgewerbe
SPRACHE AUSWÄHLEN:
Dies ist der erste Teil unserer Serie „Die Zukunft der Sprachtechnologie“, in der es darum geht, wie technologische Entwicklungen die Bereitstellung von Sprachdienstleistungen verändern.
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Erstellung unserer Übersetzungen noch überwiegend auf manuellen Prozessen fußte? Diese heute veralteten Praktiken führen uns die raschen Veränderungen in der Sprachdienstleistungsbranche vor Augen und zeigen uns, wie wichtig es ist, unsere Strategien immer wieder zu überdenken. Können Sie sich in einer Zeit, in der man von Inhalten geradezu überschwemmt wird, noch vorstellen, mit veralteten Lokalisierungsverfahren zu arbeiten? Wir konsumieren, erstellen und verarbeiten heute mehr Inhalte als jemals zuvor. Natürlich ist es nicht einfach, innezuhalten, wenn man sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Für die Zukunft zu planen, kann aber sehr wohl die dafür erforderliche Zeit und Mühe wert sein.
In der von COVID-19 geprägten Welt von heute beschleunigen Unternehmen ihre digitalen Transformationsprozesse und stellen ihre bisherigen Vorstellungen von Lokalisierungsprozessen und Inhalten in Frage. Ihre Haltung ändert sich. Sie denken über die Lebenszyklen von Inhalten, die mit Inhalten verbundenen Investitionsrenditen und die Markteinführungszeiten von Inhalten nach. Dadurch verlagert sich das Hauptaugenmerk von den Prozessen auf die Ergebnisse. Dies führt dazu, dass Unternehmen neue Konzepte für ihre Lokalisierungsprogramme erwägen und ihre auf mehreren Anbietern basierenden Strategien (sogenannte Multivendor-Strategien) in Frage stellen.
Bei einer Multivendor-Strategie verlässt sich ein Unternehmen für die Erbringung von Lokalisierungsdienstleistungen auf mehrere Sprachdienstleistungsanbieter (Language Service Providers, LSPs). Unternehmen tun dies gewöhnlich, um Risiken für ihre Lokalisierungsprogramme zu reduzieren. Oft nutzen Sie für die Lokalisierung ihrer Inhalte drei, vier oder mehr Anbieter. Die Wahl des Anbieters kann je nach Sprache, Region oder Art des zu lokalisierenden Inhalts variieren.
Der Multivendor-Ansatz stammt aus einer Zeit, in der die Lokalisierungsprojekte groß waren und die Konnektivität zwischen Content-Management- und Lokalisierungssystemen schlecht war. Er diente dazu, das Risiko von Verzögerungen bei der Bereitstellung von Inhalten für die Zielmärkte zu verringern.
In den letzten zehn Jahren hat sich die Rolle der Inhalte erheblich gewandelt, da in der digitalen Wirtschaftswelt von heute Inhalte ein entscheidender Marketingbestandteil sind. Auch die Art und Weise, wie Unternehmen Inhalte managen, hat sich grundlegend verändert. Zusammen sind diese Entwicklungen der Grund dafür, dass wir heute anders über die Lebenszyklen von Inhalten denken.
Technische Fortschritte haben die mit Lokalisierungsprozessen verbundene Komplexität reduziert. Viele Content-Management-Systeme beinhalten heute native Unterstützung für Inhaltsarten mit unterschiedlichen Medien. Da sie heute ausgereifter sind und Lösungen für die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von Inhalten bieten, machen Sie in bestimmten Fällen eine Multivendor-Strategie überflüssig.
Unternehmen nutzen mehrere Anbieter, um verschiedene Ziele zu erreichen, wie etwa:
Die Verwaltung einer solchen Strategie ist kostspielig und erfordert oft eine größere finanzielle Investition. Unternehmen neigen dazu, teure Software anzuschaffen, die sie bei der Verwaltung ihrer Anbieter unterstützt. Anschließend müssen interne Ressourcen für den Betrieb und die Wartung des sogenannten Translation Management System (TMS) abgestellt werden.
Unseren Schätzungen zufolge wenden die meisten Unternehmen, die eine Multivendor-Strategie verfolgen, bis zu 20 % ihres Lokalisierungsbudgets für diese Strategie auf. Die Verwaltungs- und die damit verbundenen Technologiekosten können sich auf Hunderttausende von Euro summieren.
Eine Multivendor-Strategie ist für große Lokalisierungsprogramme geeignet, deren schierer Umfang Agenturen oder mittelgroße LSPs überfordern kann.
Generell ist eine solche Strategie für Unternehmen mit engen Lokalisierungsbudgets nicht zu empfehlen. Denn die Kosten für die Verwaltung mehrerer Anbieter würde ihr Gesamtbudget für die Lokalisierung belasten. Dadurch stünden ihnen für die Lokalisierung weniger Ressourcen zur Verfügung, was letztlich zu einer geringeren Durchschlagskraft ihrer Inhalte auf ihren Zielmärkten führt.
Sie brauchen keine Multivendor-Strategie, um zeitnah qualitativ hochwertige Lokalisierungen zu erhalten. Für viele Unternehmen bietet die Zusammenarbeit mit einem einzigen LSP mehr Vorteile.
Ihre Lokalisierungsprogramme mit nur einem LSP durchzuführen, ist eine gute Wahl, wenn dieser die gesamte Komplexität für Sie übernehmen soll. Ein einziger LSP kann Größenvorteile bieten und den Aufwand, den die Zusammenarbeit mit mehreren Partnern verursacht, deutlich reduzieren.
Unabhängig von Ihrer Entscheidung sollten Sie Ihre Investitionsrendite bei jeglicher Technologie berücksichtigen, die Sie für die Ausführung Ihrer Übersetzungen implementieren müssten, und sie zu Ihrem gesamten Lokalisierungsbudget ins Verhältnis setzen.
Manche LSPs, wie auch Lionbridge, integrieren Lokalisierungstechnologie in ihr Angebot, sodass Sie sich überhaupt nicht darum kümmern müssen. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, sodass Sie größere Teile Ihres Lokalisierungsbudgets für die eigentliche Lokalisierung von Inhalten verwenden können und Ihre Übersetzungen auf Ihren Zielmärkten mehr Wirkung erzielen.
Laden Sie unser E-Book herunter, um mehr über die CMS-Integrationslösung von Lionbridge zu erfahren.
Wenden Sie sich noch heute an uns, um mit Ihrem nächsten Projekt zu beginnen.