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SPRACHE AUSWÄHLEN:
Generative KI optimiert globale Veranstaltungen und das Streamen von Multimediacontent, damit Sie mehr Menschen als je zuvor bei geringeren Kosten und mit weniger Aufwand erreichen. Dolmetschen und Untertitel ermöglichen die Kommunikation mit jedem Zielpublikum in Echtzeit, ob in Italienisch, Japanisch oder amerikanischer Gebärdensprache (American Sign Language, ASL).
Die Teilnehmer des Lionbridge-Webinars konnten aus erster Hand erfahren, wie die Technologie funktioniert. Will Rowlands-Rees, Moderator von Lionbridge, führte mit den Gästen von Dell, VMware, Zendesk und CSA Research eine lebhafte Diskussion zum Thema generative KI für globale Veranstaltungen.
Wenn Sie das Webinar verpasst haben, können Sie sich die Aufzeichnung jederzeit ansehen. Das Webinar war das dritte in einer Reihe über generative KI und Sprachservices. Die Aufzeichnungen der anderen Webinare dieser Reihe finden Sie auf der Webinarseite von Lionbridge.
Sie haben gerade keine Zeit? Dann lesen Sie weiter. Hier wurden einige der Highlights zusammengefasst.
Eine breite Zielgruppe anzusprechen und dabei absolute Barrierefreiheit zu gewährleisten, ist bei Webinaren, Meetings und Schulungen gar nicht so einfach. Noch schwieriger ist es, wenn das Zielpublikum unterschiedliche Sprachen spricht.
Dank der rasanten Entwicklung der KI-Technologie kommen diese Ziele jedoch in Reichweite.
Lionbridge hat gezeigt, wie sich Veranstaltungen mit KI-generierter Übersetzung, mehrsprachigen Untertiteln und Gebärdensprache optimieren lassen, unterstützt von Interprefy.
Webinar-Teilnehmer konnten Folgendes beobachten:
Remote Simultaneous Interpretation (RSI) in Spanisch, Französisch und Japanisch
KI-Übersetzung gesprochener Texte in Italienisch, Koreanisch und Deutsch
Untertitelung in den genannten Sprachen
Wie stellten sich diese Services dar? Die Screenshots unten zeigen, wie auch nicht-muttersprachliche Teilnehmer der Veranstaltung folgen konnten.
Die Veranstaltung bezog auch Menschen ein, deren erste Sprache ASL (amerikanische Gebärdensprache) ist.
Die Diskussion war breit gefächert und deckte Themen wie neue Technologien, das Gleichgewicht zwischen Perfektion und Geschwindigkeit sowie die Sicherheit von KI-Lösungen ab.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Virtuelle Veranstaltungen und KI lassen sich nicht mehr trennen.
Überlegen Sie, welche Art der Barrierefreiheit Sie für Veranstaltungen umsetzen wollen und welche Aufzeichnungen angeboten werden sollen.
Natürlich können Sie vorab bei den Teilnehmern erfragen, welche Art von Barrierefreiheit sie benötigen. Dann müssen Sie diese Barrierefreiheit aber auch schaffen.
Vernachlässigen Sie nicht die englische Sprache. Auch wenn die Veranstaltung auf Englisch stattfindet, müssen Sie auf die Qualität der englischen Transkription und der Untertitelung achten.
Aufgrund der neuen Plattformen müssen Benutzer Sicherheit und Datenschutz berücksichtigen.
Ermitteln Sie den Dateneigner ebenso wie die Aufbewahrungsdauer der Daten im Anschluss an die Veranstaltung für Personen, die KI- oder menschliche Übersetzungen bereitstellen.
Jeder Diskussionsteilnehmer hatte die Möglichkeit, dem Publikum einen Ratschlag, einen provokanten Gedanken oder eine Frage mit auf den Weg zu geben.
Aki Hayashi von Dell hat die Zuhörer aufgefordert, die Globalisierung von Veranstaltungen ganzheitlich zu betrachten. Sie drängte die Teilnehmer, übersetzten Content vom Beginn bis zum Ende des Kundenkontakts bereitzustellen, einschließlich übersetzter E-Mails, Tagesordnungen und Anmeldungen, damit das globale Publikum jederzeit weiß, was in welcher Sprache verfügbar ist und wie darauf zugegriffen werden kann.
Alison Toon von CSA Research mahnte die Teilnehmer, beim Testen von Tools zwischen etablierten und Start-up-Unternehmen zu unterscheiden. Sie räumte zwar ein, dass unerfahrene Unternehmen hervorragende Ideen haben können, aber möglicherweise unausgereifte Geschäftspraktiken anwenden. Darauf muss geachtet werden.
Bodo Vahldieck von VMware geht davon aus, dass Veranstaltungszusammenfassungen auf allen Videoplattformen binnen eines Jahres Standard sein werden. Das steigert die Werthaltigkeit der Videos. Benutzer können schnell feststellen, ob aufgezeichnete Inhalte für sie von Interesse sind. Unternehmen mit herausragendem Content gibt dies die Möglichkeit, besser als je zu vor mit Kunden zu interagieren.
Die vielleicht tiefsinnigste Frage der Sitzung kam von Alexis Goes von Zendesk:
„Wie steht es um die Rolle von Sprachdienstleistern und Übersetzungsteams, wenn Plattformen beginnen, diese Lösungen nativ anzubieten?”
Dazu verwies Alexis auf folgende Beispiele:
Automatische Untertitelung von Zoom
KI-Sprachübersetzung für Podcasts von Spotify
Chrome-Plug-in für die automatische Untertitelung von Videos und Meetings, die im Browser angezeigt werden
Diese Tools werden zwar die Barrierefreiheit verbessern und Teilnehmern helfen, die Englisch nicht beherrschen. Fraglich ist aber, was geschehen wird, wenn diese Funktionen in jeder Sprache verfügbar werden.
„Man sollte intensiv darüber nachdenken, wo der größte Nutzen für ein Unternehmen liegt, und willens sein, entsprechende Veränderungen umzusetzen”, schloss Will Rowlands-Rees. „Unsere Gäste haben tolle Einblicke geliefert, die uns dabei helfen können.”
Möchten Sie mehr zu den Möglichkeiten der generativen KI erfahren und KI-Tools für globale Veranstaltungen und das Streaming von Multimediacontent einsetzen? Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung und erfahren Sie mehr.